
Papst Leo XIV. empfängt das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“
Frieden und die Bemühungen darum ziehen sich wie ein roter Faden durch das Pontifikat von Leo XIV. Bereits bei seinem ersten Auftritt als Papst vor der Weltöffentlichkeit sprach er über dessen Bedeutung für die Menschheit. Bei der Übergabe des ORF-Friedenslichts betonte er in besonders herzlicher Atmosphäre die Bedeutung dieses Friedenssymbols als wichtiges Zeichen mit großer Strahlkraft.
Florian: „Als Ministrant wohl das größte Erlebnis“
Für ORF-Friedenslichtkind Florian Mitter aus Vorderweißenbach war die Begegnung etwas ganz Besonderes: „Für mich als Ministrant war es einfach super und wohl das größte Erlebnis, das ich je gehabt habe.“
ORF Oberösterreich-Landesdirektor Klaus Obereder sieht in der Übergabe an Papst Leo XIV. einen weiteren Höhepunkt in der fast 40-jährigen Geschichte des international gewordenen Weihnachtsbrauchs aus Oberösterreich: „Es war eine beeindruckende Begegnung und ich finde es ist großartig für das ORF-Friedenslicht, so einen Botschafter auf seiner Seite zu wissen.“

Landeshauptmann Thomas Stelzer hat die Delegation ebenfalls begleitet: „Das ORF-Friedenslicht ist ein stiller, aber kraftvoller Botschafter aus Oberösterreich – und heute trägt es seine Hoffnung sogar bis zu Papst Leo. Es erinnert uns daran, dass Frieden immer im Kleinen beginnt: mit Respekt, Menschlichkeit und dem Mut zuzuhören.“
Bereits vierte Papst-Übergabe
Das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ ist seit 1986 ein Symbol des Weihnachtsfriedens und verbindet Menschen weltweit. Leo XIV. ist nach Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus bereits der vierte Papst, der das ORF-Friedenslicht entgegennimmt.
Link:
Vatican News - Friedenslicht: Florian überbringt dem Papst ein Zeichen der Hoffnung






