
ORF-Friedenslicht an Pfadfinder aus 20 Nationen verteilt
Es wurde gemeinsam gefeiert, gesungen und das ORF-Friedenslicht verteilt. Die Pfadfinder verstehen sich durch das Verteilen des Friedenslichtes selbst als Friedensbotschafter. Alle brechen nun auf in ihre Heimatländer - mit dem Auto, mit dem Bus oder der Bahn.

Besonders beeindruckend waren die Trachten und Uniformen der Jugendlichen aus den verschiedenen Ländern, sowie die extra angefertigte Laterne der Spanier.
Für die Länder Uruguay, Chile und Bosnien Herzegowina wurden stellvertretend Kerzen entzündet, da diese Länder nicht anwesend sein konnten. Sie haben aber eine Videobotschaft nach Wien geschickt.

Hinter der internationalen Verteilungsfeier - bei der schon zahlreiche Freundschaften entstanden sind - steckt monatelange Arbeit. Das Engagement der Pfadfinder macht es möglich, dass das ORF-Friedenslicht jedes Jahr rechtzeitig für Weihnachten um die Welt geht und den Weg zu Millionen von Menschen findet.
Im nächsten Jahr wird die internationale Verteilungsfeier im Mariendom in Linz stattfinden.